Vorkommen und Wirkung sekundärer Pflanzenstoffe
Nicht nur wegen der enthaltenen Vitamine und Mineralstoffe gilt eine obst - und gemüsebetonte Kost als besonders positiv für die Gesundheit. Einen nicht unwesentlichen Anteil dürften sekundäre Pflanzenstoffe haben. Der Verzehr bestimmter Obst- oder Gemüsesorten hat gezeigt, dass damit Zivilisationskrankheiten zurück gedrängt werden können. Dazu zählen u. a. Krebs, Herz-Kreislauf-Krankheiten, Darmerkrankungen und Nervenleiden. Nachfolgende Tabelle gibt einen Überblick, wo Sie sekundäre Pflanzenstoffe finden und wie diese wirken. Tabelle: Wann hilft welches Ost oder Gemüse? Chemisch gesehen sind sekundäre Pflanzenstoffe sehr unterschiedlich. Gut 30.000 verschiedene Substanzen sind bekannt. Die meisten kommen in den Nahrungsplanzen vor. Einige sind in Pflanzen angereichert und finden in der Pflanzenheilkunde (Phytotherapie) breite Verwendung. Zu den sekundären Pflanzenstoffen werden folgende Substanzgruppen gezählt:
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phytoöstrogene Wechseljahre - Zeit der Veränderungen Wechseljahre - erst das Progesteron, dann die Östrogene Phytosterine: |
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